Fernwärme ohne Verluste

Wir bringen die Wärme an ihr Ziel

Bei ATZWANGER setzen wir auf energieeffiziente und nachhaltige Lösungen. Dank jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Energietechnik haben wir ein breit gefächertes Angebot und sind natürlich auch im Bereich Fernwärme aktiv. Und das seit über 30 Jahren!

Unser Ziel: Das heiße Wasser beziehungsweise die Wärme von der Erzeugerzentrale zu den Endverbraucherinnen und Endverbrauchern zu bringen – und das ohne Verluste! Dabei reichen unsere Leistungen von der Planung der Haupt- und Verteilungsleitungen über die Lieferung der Rohre, von der Montage bzw. Verlegung bis zur Inbetriebnahme und der Anbindung von Gebäuden bzw. Haushalten.

„ATZWANGER war eine der ersten Firmen in diesem Sektor“, erzählt Gian Luca Bellotti, der Abteilungsleiter Fernwärme. „Wir haben unzählige Fernwärmenetze realisiert, in Südtirol, im Trentino, aber auch außerhalb der Region, etwa in Turin und Parma. Derzeit arbeiten wir in Fiera di Primiero, für Alperia in Bozen, Meran und Vöran, außerdem laufen Projekte im Vinschgau, am Ritten oder in Welschnofen.“

Die große Herausforderung bei der Realisierung solcher Verteilerstrukturen ist die Qualität der Arbeit. „Das Verlegen und Verschweißen der Leitungen, deren Stahlrohre Durchmesser zwischen 25 mm und 700 mm haben können, erfordert höchste Präzision“, weiß der Experte. „Die Rohrleitungen müssen absolut dicht sein. Und dafür garantieren wir bei ATZWANGER, auch dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung!“

Eine Besonderheit des Fernwärmenetzes: Im Gegensatz zum Gas braucht es stets zwei Rohre, einen Zu- und einen Ablauf. Außerdem laufen in den Rohren Alarmleitungen mit, die jede Anomalie aufzeigen - das Eindringen von Feuchtigkeit von außen und natürlich jeden Feuchtigkeitsverlust. „Auch laut Statistiken waren wir unter den besten Firmen, die in Turin gearbeitet haben, der Stadt mit dem größten Fernwärmenetz Europas“, betont Bellotti zufrieden.

Dieses hohe Qualitätsniveau ist auch der Organisation der Abteilung zu verdanken: „Wir sind zu dritt im Büro“, erzählt er „und wir sind für alle Phasen der Arbeit zuständig, von der Projektanalyse über die Angebotserstellung bis zur Verlegung der Leitungen und der Inbetriebnahme. Das ermöglicht einen 360-Grad-Überblick über die Arbeiten.“

Ein weiterer Pluspunkt: „Unser Baustellenleiter ist ständig vor Ort und überwacht die Qualität. Außerdem arbeitet er stets mit einem bewährten Team, das je nach Bedarf von ausgewählten Subunternehmern ergänzt wird“, erläutert Bellotti weiter. „Dabei gehören die Aushubarbeiten nicht zu unserem Aufgabenbereich, sie werden von Unternehmen ausgeführt, die der Auftraggeber auswählt. Wir übernehmen sämtliche Verlegearbeiten bis zu den Gebäuden und montieren dort auch die Wärmeübergabestationen.“

Wir von ATZWANGER tragen mit präziser Arbeit dazu bei, dass die Wärme dort ankommt, wo sie gebraucht wird.